Wie die Engel ihren Anteil holen
Heutzutage ist jedem, der sich mit Whisky beschäftigt, der Begriff Angel’s Share geläufig. Damit bezeichnet man den Volumenverlust aus einem Whiskyfass.
Heutzutage ist jedem, der sich mit Whisky beschäftigt, der Begriff Angel’s Share geläufig. Damit bezeichnet man den Volumenverlust aus einem Whiskyfass.
In seinem natürlichen Zustand neigt Whisky dazu, einen Schleier zu bilden und trübe zu werden. Mit der Zeit können sogar Sedimente auftreten.
Viele Whiskys weisen eine mehr oder weniger stark ausgeprägte Fruchtigkeit auf. Fruchtige Noten sind eine der am einfachsten zu erkennenden Geruchs- und Geschmacksrichtungen.
Die in den Brennereien verwendeten Brennblasen zur Destillation bestehen nahezu ausschließlich aus Kupfer, das chemische Element Cu.
Nach der alkoholischen Gärung wird die erhaltene, leicht alkoholische Wash in kupfernen Brennblasen, den Pot Stills, destilliert.
Den Teil der Whiskyproduktion, bei dem Zucker in Ethanol umgewandelt wird, nennt man Fermentation (lat. fermentum = Gärung).
Stärke ist in der Pflanzenwelt ein weit verbreitetes, organisches Produkt und z. B. in Gerste mit ca. 60 % vorhanden. Sie ist ein Vielfachzucker.